Leipziger Institut
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Leipzigerinstitut.de

Diese Seite dient auch zur Erinnerung an das ehemalige Leipziger Institut für Bildung und Forschung e.V. (Gegründet 1991 und 2020 von Mitgliederversammlung aufgelöst.) Während unserer Arbeit in Deutsch, Rumänien, Bulgarien, Slowakei, Ukraine, Polen und Tunesien haben wir viele Menschen kennengelernt, Informationen erhalten und in persönlichen Gesprächen weitergegeben.
Leipzigerinstitut.de ist eine private Internetseite und kein Rechtsnachfolger des Vereins.

Im Protokoll der Mitgliederversammlung des ehemaligen LIB e.V. vom 14.8.2018 heißt es:
"a.) Fortführung der internationalen soziologischen Untersuchungen als Beitrag zur Völkerverständigung.
Die aktuelle politische und kulturelle Lage in Europa und speziell in Deutschland bedarf besonderer Aktivitäten der Völkerverständigung. Das Institut ist entsprechend der Satzung des § 2 (1) international tätig und nimmt seine diesbezügliche Verantwortung durch konkrete Maßnahmen wahr. Dazu gehören persönliche Gespräche mit Menschen in verschiedenen Ländern, um ihre Kultur, Traditionen, Wissensgebiete und ihre Lebensweise kennenzulernen. In diesem Rahmen werden auch Kenntnisse über die Kultur und das Leben in Deutschland und in anderen Kulturkreisen vermittelt. Die gesammelten Erkenntnisse werden methodisch ausgewertet und im Internet als themenbezogene Fachartikel und Videos weltweit publiziert.

Eine besondere Rolle kommt dabei der Kontaktfreudigkeit und der Kommunikationsfähigkeit unseres ukrainischen Vorstandsmitgliedes Frau Sydoriak-Rauch zu. Ihre vielseitigen Sprachkenntnisse ermöglichen es ihr sehr, schnell Kontakte zu Menschen in anderen Ländern, bevorzugt zu denen in Ungarn, Rumänien, der Slowakei und Tunesien, herzustellen. Dadurch ist es möglich, die Lebensauffassungen, Wertvorstellungen und die kulturellen Werte dieser Menschen unvoreingenommen wahrzunehmen."

Wir leben friedlich auf unserer Erde


Ausgewählte Beispiele:
Bekannte aus  Marokko, Libyen, Deutsch, Ukraine
Von links: Marokko, Libyen, Deutsch, Ukraine.
In den direkten Gesprächen mit verschiedenen Menschen haben wir viele Informationen von den arabischen Ländern, wie Libyen, Irak, Tunesien, Iran und Marokko erhalten.


Treffen eines Freundes in Ajim
Diesen netten jungen tunesischen Mann haben wir öfter auf der Insel Djerba getroffen, hier an der Fähre Ajim.

Cafe Custo auf Djerba
Nelia Sydoriak-Rauch im Gespräch mit einem guten Bekannten im Cafe Custo.

Baustelle auf Djerba, Nelia Sydoriak-Rauch
Nelia Sydoriak-Rauch im Gespräch mit Arbeiter auf einer Baustelle in Tunesien.

Nelia Sydoriak-Rauch in Hotelküche in Tunesien
Nelia Sydoriak-Rauch hatte 10 Jahre in einem sehr teuren Kaffee in Zentrum von Kiew gearbeitet. Zwei Woche lang zeigt sie gratis die Zubereitung ukrainischer Speisen in einer tunesischen Hotelküche.

9. Multikulturelles Straßenfest
Von links Dr. Rudolf Jäckel, Dr. Peter Rauch, Nelia Sydoriak-Rauch
Auf dem 9. Multikulturelles Straßenfest am 21.8.2010.
Als Folge wurde gemeinsam mit der Gesellschaft für Völkerverständigung e.V. ein Lehrgang "Deutsche Sprache für den Alltag" für Migranten angeboten.


Soziale Marktplatz 2013
5. Veranstaltung "Gute Geschäfte für Leipzig - der Soziale Marktplatz" am 01.10.2013 in der Alten Handelsbörse am Naschmarkt.
Es wurden kostenfreie Vereinbarungen getroffen. Eine davon war Seminarangebote zur gesunden Ernährungsweise.


Dr. Peter Rauch Vortrag Wasser
Vortrag zur gesunden Ernährung, Thema Wasser trinken, im Rahmen der der Vereinbarung aus der Veranstaltung Gute Geschäfte für Leipzig. Von links Dr. Peter Rauch, Nelia Sydoriak-Rauch

Nelia Sydoriak-Rauch im Gespräch in Ukraine

Nelia Sydoriak-Rauch im Gespräch mit der Vorsitzenden einer der deutschen Gesellschaften in den ukrainischen Karpaten, mit Frau Valeria Osovkaja im April 2012 in Chynadiiovo zum Zwecke der Zusammenarbeit und Unterstützung von Kinder in der Ukraine beim Erlernen der deutschen Sprache.

Nelia Sydoriak-Rauch im Gespräch mit einem ehemaligen polnischen Offizier
Im Juni 2015 traf sich Nelia Sydoriak-Rauch mit einem ehemaligen polnischen Offizier, Herrn Jozef Sosnowski aus Swarzewo bei Gdanzk. Der Veteran aus dem 2. Weltkrieg erzählte seine Erlebnisse und Eindrücke aus der schweren Zeit des Zweitenweltkrieges in der Region um Gdanzk.

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